MENDELSSOHNS PAULUSORATORIUM – ZUM HÖREN

Musik

Paulus op. 36 ((MWV A 14) ist neben Elias das erste der beiden vollendeten Oratorien von Felix Mendelssohn Bartholdy. Es behandelt Leben und Wirken des Apostel Paulus.

Geschichte

Der Frankfurter Cäcilien-Verein gab Mendelssohn 1831 vor seiner großen Reise nach Paris ein Paulus-Oratorium in Auftrag. 1832 begann er die Arbeit nach seiner Rückkehr nach Berlin. Inspiriert von Bach und Händel wünschte Mendelssohn sich von seinem Freund Julius Schubring einen Text aus Bibelworten, sowie die Einbeziehung von Chorälen „aus dem Gesangsbuch … ganz in der Art der Bachschen Passion“ (Brief an Schubring, 22. Dezember 1832).

Inhalt und Aufbau

Mendelssohn traf eine gezielte Auswahl darüber, welche Szenen er in seinen Paulus hinein nehmen wollte. Das Oratorium, in zwei Teile gegliedert, beschreibt den Werdegang vom Saulus zum Paulus, wobei der erste Teil seine Verfolgung der Christen (Märtyrertod des Stephanus durch Steinigung) schildert und das Damaskuserlebnis der Erscheinung Christi. Der zweite Teil erzählt von seiner Arbeit als Missionar und von den damit verbundenen Gefahren. […] Im zweiten Teil kommt der Ton dem einer Predigt sehr nahe. Im Schlusschor zieht Mendelssohn das Fazit, dass nicht nur Paulus die Gerechtigkeit Gottes durch seine Standhaftigkeit erfährt, „sondern alle, die seine Erscheinung lieben“. Somit stellt das Oratorium auch einen Aufforderung zur Bekehrung dar.

(Auszug aus/ Quelle: wikipedia)

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Markus Leidenberger, Kirchspiel DD-Neustadt

Das Paulus-Projekt. Ein Netz innerhalb des Kirchentages, das mehrere, sonst unabhängige Bereiche umfasst.

A. Musikalisch: F. Mendelssohn-Bartholdy: Paulus DD-Bachchor und zum Mitsingen (Ziel mehrere Hundert) Preevents in mehreren Regionen der Landeskirche durch Vorproben des bekannten Stückes

B. Theologisch. Die Inhalte des Oratoriums sollen sich in verschiedenen Gesprächsforen wiederfinden. z. B. in den Foren Frieden mit Gott, Versöhnung unter den Menschen, Spiritualität, Kirchenmusik, Juden und Christen, Ökumene, Frauen (Gottes Stimme als Frauenchor komponiert)

C. Bildnerisch: Paulusbilder in der Kunstgeschichte, im Vorfeld neu gemalte Paulusbilder, Ausstellung während des Kirchentages oder/ und Einblenden von Bildern während der Aufführung

Was ist Musik auch? Oder: Was ist Musik ohne Ohren?
Musik der Gehörlosenkultur

MITMACHEN! künsterlisch-mathematisch

Kurse und Workshops

Ein Daumenkino auch für Ohren? – Bildende Kunst trifft mathematische Musik

Bilder entstehen durch eine Sinnenflut. Wenn ich in einem Raum bin und meine Augen schließe, so wird das Bild des Raumes ein anderes. Doch was verändert sich? Dieser Kurs befasst sich mit bewegten Bildern. Er nutzt das Medium der Illustration um zu erleuchten, zu erklären und zu preisen. Die hier entstehenden Illustrationen sollen das Motiv der Wandlung in sich tragen. Die einfachste Möglichkeit dafür findet sich im Daumenkino. Immer umfangreicher wird das Sehen von Abläufen in der Entwicklung hin zum modernen Film. Jedoch wollen wir einfach bleiben und trotzdem facettenreich Wandlungen darstellen: ein Daumenkino auch für Ohren?

Franziska Leonhardi
Malerei/Grafik/andere bildnerische Medien
www.franziska-leonhardi.de

in Zusammenarbeit mit
Prof. Dr. Stefan Schmidt
Mathematiker an der TU Dresden und Komponist
www.paulus2011.de

Material: Polylux mit Folien und Folienstiften, Klavier, abdunkelbarer Raum, Unterlagen zum Malen, weiche Bleistifte, Scheren, Leim, Malerklebeband, 20Klammern, schwarzes Zeichenpapier 70×100cm pro Teilnehmer ein Bogen, Gouachefarben mit dünnen und dicken (dick=Faustdick) Pinseln und Wassernäpfen, weißer Block Zeichenkarton, Klemmlampen/Strahler/Schreibtischlampen insgesamt 4 Stück

weiteres unter: esg magdeburg

Anmeldung: Du kannst dich über die Internetseite der Akademie Meißen anmelden.
Auskünfte erteilt Tagungssekretärin Frau Ines Franke.
E-Mail: ines.franke@ev-akademie-meissen.de
Tel.: 03521/4706-15, Fax: 03521/4706-99

MITMACHEN!

Kurse und Workshops

Regionales Projekt Kirchenmusik: Paulus von Felix Mendelssohn Bartholdy in Musik und Bild

aktueller Newsletter zur Voranmeldung!!!!!!

Die letzten Gespräche mit Verantwortlichen des Kirchentages haben ergeben, dass es nach jetzigem Er-messen ziemlich sicher ist, dass unser Projekt am Himmelfahrts-Donnerstag, 2. Juni 2011 um 20.30 Uhr
an den Elbwiesen, Neustädter Ufer, zwischen Carolabrücke und Augustusbrücke, stattfinden wird. Als Elbe-Hochwasser-Variante ist der Theaterplatz vorgesehen. Eine Regenvariante hingegen gibt es nicht. Wünschen wir uns also neben der guten Stimmung auch ein gutes Wetter, dann wird die Kulisse für alle Beteiligten einmalig schön sein, so wie Dresden eben ist!

Das Oratorium Paulus wird ungekürzt aufgeführt. Falls verschiedene Ausgaben benutzt werden, die zu Diffe-renzen führen, ist der Fassung des Carus-Verlages zu folgen.

Voraussichtlich am Vormittag des Konzerttages, soll es für alle beteiligten Chorsänger eine Klavierprobe geben. Zeit und Ort werden noch bekannt geben. Voraussichtlich am späten Nachmittag wird es am Kon-zertort eine Stell- und Soundcheckprobe geben. Unmittelbar vor der Aufführung ca. 20 Uhr ist eine lockere Einführung geplant. Zum musikalischen Teil der Aufführung wird es einen bildnerischen Teil geben, den die Dresdner Künstlerin Franziska Leonhardi verantwortet. Chorsänger, Solisten und Orchester können in diesem Zusammenhang gefilmt werden. Wir bitten hiermit um Ihr Einverständnis dafür.

Für die Regionalen Projekte Kirchenmusik besteht folgende Ausnahmeregelung des Kirchentages: Die Mitwirkenden benötigen für Ihren Auftritt im Rahmen des regionalen Projektes keinen Mitwirkendenaus-weis für 24 Euro. Bei Wunsch einzelner Mitwirkender oder gesamter mitwirkender Gruppen nach Mitwirkendenausweisen zu 24 Euro (zzgl. Ggf. Fahrausweis zu 6 Euro), können diese analog zu allen anderen Mitwirkenden per An-meldeformular bestellt werden. Dieser Ausweis ist dann notwendig, wenn einzelne Mitwirkende oder mitwir-kender Gruppen an weiteren Veranstaltungen des Kirchentages teilnehmen möchten.

Die Mitwirkenden erhalten vom DEKT einen Ausweis, der ihnen ausschließlich zu ihrer eigenen Veranstaltung Eintritt gewährt. Da die Mitwirkenden aus der Region kommen, sind keine Quartiere über den DEKT möglich!

Ich bitte Sie nun bis zum 29.12.2010 Ihre Voranmeldung zu aktualisieren und an mich zu senden. Die verbindliche (namentliche) Anmeldung (mit und ohne Mitwirkendenausweis) muss bis zum 11.03.2011 an den DEKT erfolgen. Dafür bekommen Sie Anmeldeunterlagen im Februar zugeschickt.

Die Vorbereitung des Chores findet dezentral statt. Einzelne Chorsänger können sich an verschiedenen Orten bei Chorproben anschließen und sich gegebenenfalls bei den KMD Meyer, Pirna, Trepte, Radebeul, Hübler, Flöha, Galenkamp, Zwickau, Engel, Leipzig, und bei Domkantor Bräunig, Meißen, nach weiteren Probenmöglichkeiten für den Paulus erkundigen.

Hier angegeben werden nur die Proben, an denen ich selbst mitwirke:

Sa. 12. März 2011 14.00 – 16.00 Uhr Flöha, Gemeindehaus
Di. 03. Mai 2011 19.00 Uhr Martin-Luther-Gemeindesaal Dresden
Di. 10. Mai 2011 19.00 Uhr Martin-Luther-Gemeindesaal Dresden
Do. 12. Mai 2011 19.30 Uhr Tabor-Gemeindehaus Leipzig
Mo. 16. Mai 2011 19.30 Uhr Zwickau, Probensaal des Domchores Zwickau
Di. 17. Mai 2011 19.00 Uhr Martin-Luther-Gemeindesaal Dresden
Di. 24. Mai 2011 10.00 Uhr – 12.30 Orchesterprobe Riesa (kein Chor)
Do. 26. Mai 2011 16.00 Uhr – 18.30 Uhr Solisten-Orchesterprobe (kein Chor) Dom Meißen
Do. 26. Mai 2011 19.30 Uhr – 22.00 Uhr Dom Meißen (mit Orchester)
Fr. 27. Mai 2011 19.30 Uhr Dom Meißen: mehr infos

19.30 Uhr Stellprobe Vor-Konzert Dom zu Meißen

Do. 02. Juni 2011 Vormittag Klavierprobe in Dresden
Do. 02. Juni 2011 Stellprobe und Soundcheck Elbwiesen
Do. 02. Juni 2011 20.00 Uhr Einführung / Einstimmung
Do. 02. Juni 2011 20.30 Uhr Konzert: Paulus-Oratorium in Musik und Bild

Wer am Konzert im Meißner Dom mitwirken will, muss auch die dortige Orchester-Probe am Donnerstag besucht haben.

Während die Teilnahme am Vorkonzert in Meißen freiwillig ist, ist die Teilnahme an den Proben am Konzert-tag in Dresden für alle Teilnehmer des Konzertes Pflicht.

Bitte geben Sie bei der Voranmeldung mit an, wie viele Sängerinnen und Sänger im Dom zu Meißen gerne mitmachen würden. Die Teilnehmerzahl ist aus Platzgründen gegrenzt. Gegebenenfalls müssen wir schauen, welche Lösungen es für die Choraufstellung geben kann.

Die Teilnahme beim Konzert an den Elbwiesen ist im Grunde nicht begrenzt. Es kann gerne weiter für die Teilnahme geworben werden. Aber auch da muss geklärt werden, wie die Choraufstellung sinnvoll geplant werden kann.

Deshalb brauchen wir bis zum Jahresende Ihre aktualisierten Voranmeldungen.

download Voranmeldung

In Vorfreude auf das schöne Projekt zum Deutschen Evangelischen Kirchentag 2011 und mit freundlichen Grüßen in der Advents- und Weihnachtszeit

Ihr

Markus Leidenberger LKMD

Ein Daumenkino auch für Ohren? – Bildende Kunst trifft mathematische Musik

Bilder entstehen durch eine Sinnenflut. Wenn ich in einem Raum bin und meine Augen schließe, so wird das Bild des Raumes ein anderes. Doch was verändert sich? Dieser Kurs befasst sich mit bewegten Bildern. Er nutzt das Medium der Illustration um zu erleuchten, zu erklären und zu preisen. Die hier entstehenden Illustrationen sollen das Motiv der Wandlung in sich tragen. Die einfachste Möglichkeit dafür findet sich im Daumenkino. Immer umfangreicher wird das Sehen von Abläufen in der Entwicklung hin zum modernen Film. Jedoch wollen wir einfach bleiben und trotzdem facettenreich Wandlungen darstellen: ein Daumenkino auch für Ohren?

Franziska Leonhardi
Malerei/Grafik/andere bildnerische Medien
www.franziska-leonhardi.de

in Zusammenarbeit mit
Prof. Dr. Stefan Schmidt
Mathematiker an der TU Dresden und Komponist
www.paulus2011.de

Material: Polylux mit Folien und Folienstiften, Klavier, abdunkelbarer Raum, Unterlagen zum Malen, weiche Bleistifte, Scheren, Leim, Malerklebeband, 20Klammern, schwarzes Zeichenpapier 70×100cm pro Teilnehmer ein Bogen, Gouachefarben mit dünnen und dicken (dick=Faustdick) Pinseln und Wassernäpfen, weißer Block Zeichenkarton, Klemmlampen/Strahler/Schreibtischlampen insgesamt 4 Stück

Oratorium »Paulus« zum Mitsingen

175 Jahre nach der Uraufführung des »Paulus« von Felix Mendelssohn Bartholdy laden wir Sie ein, beim Kirchentag eine Aufführung mitzusingen. Ziel ist es, wie bei der Uraufführung, 356 Sängerinnen und Sänger zu versammeln Sollten wir mehr Interessenten finden, so ist das auch ein schönes Zeichen unserer landeskirchlichen Chorszene. Geplant ist, die musikalische Aufführung theologisch- musikwissenschaftlich vorzubereiten und auch bildnerisch zu begleiten. Mehrere Kantoreien unserer Landeskirche haben in den letzten Jahren den »Paulus« zur Aufführung gebracht. Deshalb sind bei Vielen gute Vorkenntnisse vorhanden Vor dem Kirchentag werden, neben Proben in Dresden, dezentrale Chorproben angeboten. Für die weitere Planung brauchen wir eine Voranmeldung welche Chöre mit etwa wie vielen Sängerinnen und Sängern beabsichtigen an dem Projekt teilzunehmen. Selbstver- ständlich sind auch Einzelanmeldungen zugelassen und erwünscht. Ihre Antwort erbitten wir per E-Mail oder Fax bis zum 31. Mai 2010 unter Angabe der Personenzahl und jeweiligen Stimmgruppe sowie einer Kontaktperson an:

LKMD Markus Leidenberger
Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachsens
Lukasstr. 6 – 01069 Dresden
E-Mail: Markus.Leidenberger@evlks.de
Fax: (0351) 4692-109

Gebärdenpoesie

Die tödliche Doris – „Sie mag Musik nur wenn sie sichtbar ist“
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Musik der Gehörlosenkultur

audioempfehlungen:

Ein Gehörloser fühlt sich sprechen:

Emotionen. Zum ersten Mal öffnet die Blackbox bei Nachtdigital ihre schwarzen Türen und zieht euch in ihren Bann, während Gold Panda den passenden Sound dazu liefert. Das Team, bestehend aus Franziska und Jonas Leonhardi & Thomas und Stefan Schmidt, zieht seine Inspirationen aus skurrilen Situationen des Alltags, Abgelegenen Orten rund um den Globus und Musik jenseits des Mainstream. Unter Einsatz moderner Videotechnik und Jahrhunderte alter Papierschneidetradition wird live vor euren Augen ein Spektakel zum Leben erweckt, das sich niemand entgehen lassen sollte.

Mathematische Visualisierung von Musik

MENDELSSOHNS PAULUSORATORIUM – ZUM SEHEN

WAS IST PAULUS 2011?

 

Aufgabe:

Thema dieser Webseite ist das Paulusoratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy. Es soll aus der Perspektive der Musik, der Mathematik, der Bildenden Kunst, der Gebärdenpoesie und Theologie betrachtet werden. Ziel ist die Aufführung des Paulusoratoriums zum Deutschen Evangelischen Kirchentag 2011 in Dresden. Hier soll es sich, anders als in dieser Webseite, als Gesamtwerk präsentieren. Der musikalischen Aufführung wird zeitgleich eine bildnerische gegenüber gestellt, mit dem Untertitel: „Sie mag Musik nur, wenn man sie sehen kann!“. Dieses Bildwerk zum Paulusoratoirum erhebt den Anspruch mehr als nur eine Illustration zur Paulusgeschichte zu sein. Es stellt die Frage: Kann man Musik sehen? Die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Oratorium soll helfen ein Bild dieser Musik zu malen und zur Aufführung zu bringen. Vorbild für dieses Projekt sind „Roi Ubu“ von Michael Meschke und Krzysztof Penderezki, sowie Arbeiten des Künstlers William Kentridge. Die Aufführung des Paulusoratoriums als Gesamtwerks wird zum Kirchentag 2011 in Dresden zu hören und sehen sein. Die Auseinandersetzung innerhalb der einzelnen Disziplinen kann schon jetzt auf dieser Webseite verfolgt und mitdiskutiert werden.

 

Franziska Leonhardi, 19.Mai 2010 in Dresden

 

Mit ihrer magischen Blackbox waren sie auf Amerikatournee, aber jetzt sind sie hier bei uns in Deutschland: 2x Leonhardi & 2x Schmidt! Lasst euch entführen in eine Welt aus Licht und Schatten, taucht ein in verzauberte Silhouettenlandschaften und geht mit auf eine Reise der Eindrücke und Emotionen. Zum ersten Mal öffnet die Blackbox bei Nachtdigital ihre schwarzen Türen und zieht euch in ihren Bann, während Gold Panda den passenden Sound dazu liefert. Das Team, bestehend aus Franziska und Jonas Leonhardi & Thomas und Stefan Schmidt, zieht seine Inspirationen aus skurrilen Situationen des Alltags, Abgelegenen Orten rund um den Globus und Musik jenseits des Mainstream. Unter Einsatz moderner Videotechnik und Jahrhunderte alter Papierschneidetradition wird live vor euren Augen ein Spektakel zum Leben erweckt, das sich niemand entgehen lassen sollte.

CALL US PAUL US zur Nachtdigital

5.8.2011 – ab 18 Uhr in der Kellerbar (Hauptgebäude): Silhouettes ready to go (Silhouettenbau)

Vor tausenden von Jahren bewegten sich Silhouetten zum SteinzeitBeat. Mach mit und schifte diese Tradition als Weltneuheit ins NachtDigital Zeitalter. Baue Deine ready-to-go Sihouette mit der Künstlerin Franziska Leonhardi und dem MatheFreak Prof. Schmidtchen. Dann lassen wir die Puppen tanzen

6.8.2011 – 1 Uhr zu Gold Panda

Mit ihrer magischen Blackbox waren sie auf Amerikatournee, aber jetzt sind sie hier bei uns in Deutschland: 2x Leonhardi & 2x Schmidt! Lasst euch entführen in eine Welt aus Licht und Schatten, taucht ein in verzauberte Silhouettenlandschaften und geht mit auf eine Reise der Eindrücke und Emotionen. Zum ersten Mal öffnet die Blackbox bei Nachtdigital ihre schwarzen Türen und zieht euch in ihren Bann, während Gold Panda den passenden Sound dazu liefert. Das Team, bestehend aus Franziska und Jonas Leonhardi & Thomas und Stefan Schmidt, zieht seine Inspirationen aus skurrilen Situationen des Alltags, Abgelegenen Orten rund um den Globus und Musik jenseits des Mainstream. Unter Einsatz moderner Videotechnik und Jahrhunderte alter Papierschneidetradition wird live vor euren Augen ein Spektakel zum Leben erweckt, das sich niemand entgehen lassen sollte.

21.05.’11, 10:00-10:45 Uhr,

Mathematik, Musik, Kommunikation und Mendelssohns Paulusoratorium, ein Vortrag von Prof. Dr. Stefan E. Schmidt und der Dresdner Künstlerin Franziska Leonhardi

TU Dresden
Willers-Bau
Zellescher Weg 12-14
Hörsaal A317

27.05.’11, 19:30, Dom zu Meissen, Vorkonzert

02.06.’11, 20:30

Königsufer Dresden
im Rahmen des 33. Evangelischen Kirchentag